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Schröpftherapie

Das Schröpfen zählt zu den ältesten Therapieverfahren Schröpftherapie
und wurde bereits im alten Ägypten, China und
Griechenland so sehr geschätzt, daß die Schröpfglocke
das Erkennungszeichen des Arztes war.

Schröpfen zählt zu den aus naturheilkundlicher Sicht
ausleitenden Verfahren, deren Ziel es ist, schädliche
Stoffe aus dem Körper zu entfernen.
Dazu werden unter Vakuum stehende Schröpfgläser
auf die Haut aufgesetzt. Dadurch wird die lokale Durchblutung verbessert , der Lymphfluss angeregt und der Stoffwechsel im behandelten Bereich verbessert.

Meistens wird das Schröpfen am Rücken angewendet, hier können mit dieser Therapie wunderbar Verspannungen und Verhärtungen gelöst werden, da die Wirkung bis tief in die Muskulatur reicht. Außerdem befinden sich am Rücken des Menschen viele Reflexzonen die mit inneren Organen in Verbindung stehen, diese können durch das Schröpfen positiv beeinflußt und in ihrer Funktion
gestärkt werden.

Das Schröpfen hat auch einen sehr positiven Einfluß auf das Bindegewebe – durch den Abtransport der Gewebeschlacken und die Anregung des Stoffwechsels an lokaler Stelle kann eine schöne Straffung des Gewebes erreicht werden (....weiter lesen bei Figurstraffung).

In der Praxis wende ich je nach Indikation das trockene, das blutige Schröpfen und die Schröpfkopfmassage an.

  Behandlungsablauf:

Eine Schröpfbehandlung dauert meist 30 – 40 Minuten
Die Anzahl der Behandlungen richtet sich auch hier nach dem Beschwerdebild, meistens sind
3 – 5 Behandlungen ausreichend.

  Bei folgenden Beschwerden hilft die Schröpftherapie:

  Rückenschmerzen
  Kopfschmerzen, Migräne
  Muskelverspannungen
  Nervenschmerzen
  Bronchitis
  Lebererkrankungen
  Nebenhöhlenentzündungen
  Menstruationsbeschwerden
  Schwindel
  Cellulitis

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